Zur Finanzierung unserer Schulen tragen

neben

  • den Leistungen des Staates (knapp 85% der Betriebskosten)
  • den freiwilligen Leistungen mehrerer Landkreise und Gemeinden
  • den Leistungen der Ordensgemeinschaften
  • Spenden
  • auch

  • die Diözese Augsburg (2022: rund 13 Mio. Euro ohne Gebäudeinvestitionen)
  • sowie die Eltern durch die Zahlung von Schulgeld (2022: rund 6 Mio. Euro)

bei.
Erhebliche Kosten verursachen die notwendigen Schulbaumaßnahmen. Allein im laufenden Jahrzehnt wird die Diözese Augsburg trotz umfänglicher öffentlicher und klösterlicher Zuleistungen hierfür rund 50 Millionen Euro aufwenden.
 


Das elterliche Schulgeld kann aus sozialen Gründen ermäßigt werden. Der Regelsatz beträgt derzeit an den Realschulen und Gymnasien 385,- Euro im Jahr. Er verringert sich, wenn Landkreise oder Gemeinden einen spürbaren Zuschuss zu den Betriebskosten der Schule leisten. Dies ist meistens dann der Fall, wenn es an einem Ort neben der kirchlichen Schule keine staatliche Schule der gleichen Art oder Ausbildungsrichtung gibt.